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Das DRK im DRK-Landesverband Baden-Württemberg ist überall im Einsatz, um geflüchteten Menschen aus der Ukraine zu helfen, um Unterkünfte vorzubereiten oder um Behörden bei ihren Aufgaben für die Flüchtlingsbetreuung zu unterstützen. Mit bereits jetzt über tausend Einsatzkräften – die meisten davon Ehrenamtliche – nimmt das DRK eine Vielzahl von Aufgaben wahr. „Das Rote Kreuz ist bereit, überall im Land mit anzupacken, um den Menschen aus der Ukraine zu helfen“, sagt Barbara Bosch, Präsidentin des DRK-Landesverbands Baden-Württemberg.
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Endlich wieder Präsenz und schön, einander wieder zu sehen – so ließ sich die Stimmung umschreiben, als am 23. Oktober in Fellbach die Delegierten zur 51. Landesversammlung des DRK-Landesverbands Baden-Württemberg zusammenkamen.
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Anlässlich seiner Landesversammlung am 23. Oktober in Fellbach appelliert der DRK-Landesverband Baden-Württemberg an die gemeinsame Verantwortung im Land für die Versorgung der Bevölkerung in Notlagen. Dazu gehören die kontinuierliche und intensive Förderung von ehrenamtlichem Engagement, die Digitalisierung auch des sozialen Sektors sowie eine gesicherte Infrastruktur von Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz. Bei der Hilfe im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz und der Notfallrettung in Baden-Württemberg zieht der Verband eine eindrucksvolle Bilanz.
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In der Augustausgabe 2021 des "Behördenspiegel" erschien eine sechsseitige Beilage zum 100jährigen Bestehen des Deutschen Roten Kreuzes. Zum Inhalt gehört ein Interview mit der DRK-Präsidentin Gerda Hasselfedt, verschiedene Reportagetexte zu den Aufgaben und der Geschichte des Roten Kreuzes bis hin zu aktuellen Anpekten des Bevölkerungsschutzes.
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Vor genau zehn Jahren, am 1. Juli 2011 löste der damals neu geschaffene Bundesfreiwilligendienst (BFD) den Zivildienst ab, der zusammen mit dem Wehrdienst ausgesetzt worden war. Im Hinblick auf einen weiterhin attraktiven BFD und damit sich noch mehr Interessierte für einen BFD gewinnen lassen, sind neben der Anerkennung auch Anreize für die im BFD engagierten Menschen zu schaffen.
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Die beiden Landesverbände des Roten Kreuzes in Baden-Württemberg führen in einem gemeinsamen Positionspapier notwendige Schritte für die Landespolitik auf. Im Vorfeld der Landtagswahl im März 2021 stellt das Rote Kreuz anhand von 22 Positionen seinen Standpunkt zu aktuellen Problemen im Gesundheitswesen und in der sozialen Landschaft dar. Kernforderungen sind dabei die Finanzierung der Notfallrettung und des Bevölkerungsschutzes, die bessere Versorgung von pflegebedürftigen Menschen sowie der Zugang zur Digitalisierungsförderung.